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Donnerstag 29.03.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Außenminister Maas mit Premierminister Netanyahu zusammengetroffen
 
   
 
Bundesweiter Israel-Tag 2018
 
   
 
Bayit Meshutaf - Diplomatisches Seminar für Jüdische Nachwuchs-Führungskräfte
 
   
 
Die Botschaft wünscht frohe Feiertage
 
   
 
Video: Ein Tag im Leben eines israelischen Landwirts
 
   
 
Der Sprecher des Außenministeriums zum Mord an der Holocaustüberlebenden Mireille Knoll
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  "Bayit Meshutaf"

Diplomatisches Seminar
für
jüdische Nachwuchs-Führungskräfte



noch bis 9. April bewerben!

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1 € – 4.3365 NIS

(+0.247%)

1 CHF – 3.6789 NIS
(+0.044%)

1 £ – 4.9505 NIS
(+0.616%)

1 $ – 3.4990 NIS
(+0.344%)

(Bank Israel, 28.03.18)
     



Wolkig

 

Jerusalem: 9/16°C

Tel Aviv: 15/20°C

Haifa: 13/19°C

Be‘er Sheva: 12/23°C

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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Außenminister Maas mit Premierminister Netanyahu zusammengetroffen
 
Bundesaußenminister Heiko Maas ist am Montag in Jerusalem mit Premierminister Benjamin Netanyahu zusammengetroffen.

Vor dem Treffen erklärte der Premierminister:

„Sie kommen als ein Freund hierher, in großer Freundschaft. Und diese Freundschaft ist die traditionelle Freundschaft zwischen Deutschland und Israel, die verschiedene Regierungen aufrechterhalten habe, einschließlich natürlich derer
 
Außenminister Maas und Premierminister Netanyahu (Foto: GPO)
Angela Merkel. Aber ich habe Ihre eigenen Bemerkungen gehört. Sie sind inspirierend, sie sind bewegend, sie kommen, wie ich erfahren habe, mehr und mehr von Ihrer eigenen Geschichte her, aus Ihrer eigenen Perspektive, Ihren eigenen Überzeugungen. Die Dinge, die Sie über den Holocaust sagen, über Antisemitismus und Rassismus, dies sind Dinge, die uns bewegen und viele inspirieren. In dieser Atmosphäre heiße ich Sie willkommen.

Wir müssen über vieles sprechen. Wir haben diese Gespräche bereits begonnen.

Wir haben eine turbulente Region. Israel ist die einzige liberale Demokratie in einem sehr weiten Radius, und als solche teilen wir gemeinsame Werte und Interessen. Aber wir teilen diese Interessen [auch] mit vielen in der Region – nämlich, die atomare Bewaffnung Irans zu verhindern, den Strom der iranischen Aggression aufzuhalten und zu verhindern, der in unserer Region wie ein Tsunami ist, und natürlich, den Terrorismus zu bekämpfen. Wie Sie wissen, hilft Israel vielen Ländern – vielen, vielen Ländern, darin, den Terrorismus des sogenannten Islamischen Staates und anderer zu bekämpfen.

Aber wir schätzen auch den Beitrag Deutschlands zur Sicherheit Israels, das bedeutet, zur Zukunft Israels. Dies ist etwas, das ich von Angela Merkel und Ihnen gehört haben, und ich möchte, dass Sie wissen, dass [diese Worte] sehr geschätzt werden.

Willkommen, mein Freund. Willkommen in Jerusalem.“

Außenminister Maas erklärte:

Sehr geehrter Herr Premierminister, ich freue mich sehr, hier zu sein. Auch so früh nach meinem Amtsantritt ist es mir besonders wichtig gewesen, mit meinem Besuch in Israel auch ein Signal zu senden, wie wichtig mir die deutsch-israelische Freundschaft ist. Deshalb bin ich hier, und deshalb führe ich viele Gespräche. Deshalb habe ich meinen Besuch hier begonnen mit Yad Vashem, ein immer wieder bewegendes Ereignis, eigentlich für jeden Menschen, für einen Deutschen ganz besonders. Und ich habe das, was ich in den vergangenen Jahren schon in meiner politischen Tätigkeit gemacht habe, mich zu engagieren gegen Antisemitismus und Rassismus, als eine ganz besondere Aufgabe empfunden, die einem in solchen Momenten immer wieder deutlich wird.

Ich bin hier überall sehr freundlich und warmherzig empfangen worden, dafür will ich mich sehr bedanken. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Für einen Deutschen fühlt sich das wie ein unverdientes Geschenk an. Wir wollen die deutsch-israelische Freundschaft weiterentwickeln. Wir wollen gerade im Jahr des 70-jährigen Jubiläums der Staatsgründung dieses Landes, dieses Staates überlegen, wo wir in der Zivilgesellschaft den Austausch zwischen unseren Ländern weiter verbessern können. Es steht wirklich viel auf der Tagesordnung. Und ich bin deshalb froh, so früh die Gespräche hier auch aufnehmen zu können.


Und ich glaube, dass wir die Zielvorstellungen nahezu überall übereinstimmen, es durchaus Unterschiede gibt auf dem Weg dahin. Aber der Platz Deutschlands wird bei all diesen Fragen immer an der Seite Israels sein. Und auch das habe ich hier versucht, noch einmal deutlich zu machen.

Und in einer solchen Freundschaft ist es auch möglich, über die Dinge zu reden, bei denen wir unterschiedlicher Auffassung sind, etwa die Nuklearvereinbarung von Wien oder aber die Zweistaatenlösung. Und auch das ist wichtig, dass wir uns in diesen Dingen austauschen und wissen, was die Interessen, die Wünsche und die Ängste des jeweils anderen sind, weil ich glaube, dass dies die Voraussetzung dafür ist, dass wir am Schluss zu guten Lösungen kommen. Dazu will ich beitragen, und deshalb bin ich froh, heute hier zu sein.

(Amt des Premierministers, 26.03.18)
 
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Bundesaußenminister Maas und Premierminister Netanyahu (dt. Untertitel)
 
Bundesaußenminister Maas und Premierminister Netanyahu (dt. Untertitel)
 
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Bundesweiter Israel-Tag 2018
 
Der 70. Unabhängigkeitstag des Staates Israel wird in Deutschland unter anderem mit einer Vielzahl von Israeltagen in diversen Städten und Orten gefeiert.

Seit 2003 ruft ILI - I Like Israel zu den jährlichen Israeltagen auf, die als öffentliche Feiern der deutsch-israelischen Freundschaft einen besonderen Ausdruck verleihen. Der terminliche Schwerpunkt der Israeltage liegt Mitte Mai.

Schirmherren des bundesweiten Israeltags 2018 sind S.E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Die Grußworte beider Schirmherren finden sich hier http://i-like-israel.de/israeltag-2018-schirmherren/

Die Terminübersicht zu den Israeltagen - fortlaufend aktualisiert - findet sich hier

Die Israeltage sind zudem auch auf dieser GoogleMap zu finden.

Hinweis: Sollten Sie für Ihre Stadt bzw. Ihren Ort noch einen Israeltag planen, melden Sie sich gerne bei ILI e.V. unter Israeltag@il-israel.org
 
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Bayit Meshutaf - Diplomatisches Seminar für jüdische Nachwuchs-Führungskräfte
 
Das jährlich stattfindende diplomatische Seminar für jüdische Nachwuchs-Führungskräfte ist ein einzigartiges Programm, das vom israelischen Außenministerium organisiert wird.

Das nächste Seminar wird vom 24.6. - 5.7.2018 stattfinden.

Das Seminar wird die Instrumente zur Analyse und
 
 
zum Verständnis der politischen Herausforderungen und jene der nationalen Sicherheit, mit denen sich Israel konfrontiert sieht, vermitteln. Es wird einen Einblick in die Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur des jüdischen und demokratischen Staates geben. Es werden Vorträge, Workshops, Kulturveranstaltungen und Studienfahrten angeboten, die diese und weitere Themen beleuchten, die den Teilnehmern den Facettenreichtum Israels nahe bringen. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Herausforderungen für das Judentum als Ganzes gelegt: die Demografie und jüdische Kontinuität, der Kampf gegen Antisemitismus und die Beziehung zwischen Israel und der Diaspora.

Die Bewerbung ist noch bis zum Sonntag, den 08. April möglich.
 
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  Aus der Botschaft  
 
 
 
 
 
 
 
Die Botschaft wünscht frohe Feiertage!
 
In diesem Jahr fallen das jüdische Pessach und das christliche Ostern zusammen. Am Freitag sind sowohl Karfreitag, als auch der Vorabend von Pessach mit dem Sederabend.

Am Sonntag und Montag, ebenfalls noch während Pessach, liegen dann die beiden Osterfeiertage.

Der Newsletter erscheint am kommenden Donnerstag wieder.

Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern Chag Pessach semach ve-kasher und frohe Ostern.
 
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  Gesellschaft  
 
 
 
 
 
 
Ein Tag im Leben eines israelischen Landwirts
 
Ein Tag im Leben eines israelischen Landwirts
 
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  Antisemitismus  
 
 
 
 
 
 
Der Sprecher des Außenministeriums zum Mord an der Holocaustüberlebenden Mireille Knoll
 
Der Sprecher des Außenministeriums hat sich in einer Stellungnahme zum Mord an der Holocaustüberlebenden Mireille Knoll in Paris geäußert. Darin heißt es:

"Israel ist erschüttert über den abscheulichen Mord an Mireille Knoll in Paris. Der Mord an einer 85-jährigen Holocaust-Überlebenden aus blindem Hass und Antisemitismus unterstreicht die Notwendigkeit,
 
 
den Kampf gegen Antisemitismus in all seinen Formen weiterhin fortzusetzen.

Israel begrüßt die entschlossene, unmissverständliche Haltung des französischen Präsidenten und des französischen Establishments, die den Mord verurteilt haben und sich uneingeschränkt für den Kampf gegen Antisemitismus einsetzen wollen.

(Außenministerium des Staates Israel, 28.03.18)
 
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  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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